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Freimaurerei, Freimaurerlogen, Freimaurer






Geheime Unternehmungen der Freymaurer

von Larudan, London Berlin 1788

Sechstes Capitel



Die Gesellschaft hat in den ersten Jahren sehr oft ihren Namen geändert. Der, welchen sie itzo führet, ist der erste gewesen; hernach sind ihre Mittglieder, die Niveleurs (Messer mit der Wasserwaage) sodann solche, die der Policey nicht unterworfen sind, hernach Mitglieder der fünften Monarchie genennet worden; endlich haben sie ihren ersten Namen der Freymaurer, den sie itzo noch führen, angenommen. Sie gaben von allen diesen unterschiedenen Benennungen einen scheinbaren Grund an: der Name der Niveleurs sollte ihren Vorsatz, alle Glieder in eine gewisse Gleichheit zu setzen, andeuten; ihr Haupt war der General Rainsboreugh, ein großer Freund Cromwells. Der Name derer, die sich der Policey entzogen, hatte seinen Ursprung von der vollkommenen Freyheit, die sie im Staate einführen wollten. Die Niveleurs waren die Verwegensten und Mächtigsten unter den Republikanern: sie hatten den Tod des Königs ammeisten gerathen, und waren über die Veränderung ihres Namens in den Namen der





Freymaurer, die Cromwell machen wollte, so ungehalten, daß sie ihm den Tod schwuren.

Endlich wurden sie Mitglieder der fünften Monarchie genannt, weil die Baumeister die fünfte Klasse oder Würde ausmachten, woraus ihre Monarchie bestand. Ihr Haupt, oder wenigstens einer von ihren Vornehmsten war Harrington, dem Cromwell einen guten Theil seiner Erleuchtung und Entzückung überlassen hatte. Sie wollten die Freyheit und Gleichheit einführen, und Niemanden als Christo unterthänig seyn, deswegen sie sich der Worte bedienten: Sie erwarteten die Ankunft Jesu, ihres Königs, täglich. Sie waren grosse Enthusiasten, hatten wenig oder keine Religion, und lebten blos nach den Grundsätzen der bürgerlichen Freyheit. Algernon, Sidney, Nevil, Martin, Wildmann, und andere, waren von dieser Zahl. Cromwell hatte sie anfänglich mit einer wunderbaren Geschicklichkeit auf seine Seite gebracht; allein mit der Zeit fiengen sie an, ein Mistrauen in ihn zu setzen, und hatten ihn im Verdacht, daß er wohl selbst die höchste Gewalt an sich reissen dürfte.

Dieser gerechten Vermuthung vorzubauen, hielt Cromwell mit gedachtem Harrington, eine Unterredung, und sagte zu ihm nach vielen Worten und wiederholten Gebeten: Er suchte sich nicht selbst, sondern bereitete dem





Reich Jesu den Weg, damit Jesus das Zepter führen könne. Worauf Harrington antwortete: Wenn Jesus nicht bald kommt, wird er zu späte kommen. Auf diese Art trauete Harrington Cromwells Grund und seiner Verstellung nicht, sondern erregte eine Zusammenverschwörung wider ihn, wiegelte fast alle Glieder der Gesellschaft auf, und berufte sie in ein Haus, das nicht weit von Tonetitsch war, um den König Jesus in seine Stelle zu setzen, das ist, sich eine vollkommene Freyheit zu verschaffen. Cromwells Joch aber abzuschütteln. Dieser aber bekam durch seinen Secretair Turloc von dieser Zusammenkunft Nachricht: schickte also sogleich Soldaten hin, die sie in Verhaft nahmen und ins Gefängnis brachten, wo sie vor Mattigkeit umkommen mußten. Sie hatten eine Fahne, worauf ein schlafender Löwe, so wie etwann der vom Stamme Juda, mit den Worten: wer wird ihn aufwecken? gemalt war. Nach dieser muthigen Unternehmung Cromwells wider seine Feinde, hielt er mit Recht dafür, daß der Orden seinen ersten Namen wieder annehmen müßte. Erfand für gut, dem Orden einige Begriffe von Religion und Frömmigkeit zu geben, nicht nur, um dadurch über seine Thaten mehr Ansehen zu bekommen, sondern auch das Geheimniß selbst unverbrüchlich zu erhalten.





Da er sehr wohl erkannte, aus was für Gründen die meisten Handlungen der Menschen geschehen, so wollte er die Erhaltung seines Ordens nicht blos auf die Hofnung einer künftigen Freyheit und Gleichheit ankommen lassen. Gleichwie aber die Erwartung des Guten, sonderlich dies ungewissen und weit entfernten Guten, nicht so eine heftige Wirkung in den Gemüthern, als die Furcht der Strafe hat; so verordnete er dergleichen wider die Verrätherey, wie man aus den weiter untern angeführten Eidesformeln abnehmen kann. Venner, Gray, Gowler, Hopkins, Hapton und verschiedene andere, worunter Lokyer und Thomson, ingleichen viele Nieveleurs sind damals Beyspiele einer strengen Bestrafung geworden. Man beobachtet dies auch unter den heutigen Freymaurern; doch in wiefern sie sich in einem so kitzlichen Unternehmen ausbreiten mögen. Denn wie wenigstens die deutschen Freymaurer zu ehrliebend sind, sich mit einem Meuchelmorde zu befassen; so sind sie auch so klug, zuüberlegen, daß die Polizey darinne keinen Spas versteht.

Jedoch hat man folgende Erzehlung, welche an alle Logen in der Welt geschrieben worden seyn soll. Eines von dergleichen unglücklichen Rachopfern war ein Engelländer, Namens Pachard, der 1736 zu Lüttich ein Buch in Duodez in





französischer Sprache drucken ließ, so nachmals in das Deutsche, Italiänische und Englische übersetzt worden ist. Er entdeckte darinne kürzlich aber aufrichtig, und nach der Wahrheit die Geheimnisse der Schüler, der Mitgenossen und Meister: Was ihre Lehren und Meynungen anlanget, so zeigte er dieselben nicht offenbar, sondern trug sie nur als Dinge, die er aus blossen Muthmassungen wüßte, vor. Vielleicht schlug ihm das Herz über seinem Unternehmen. Er ward verrathen, und man führte ihn bey Nacht mit Gewalt in die Loge zu London, wo viele Brüder beysammen waren; man riß ihm die Zunge bis auf die Wurzel aus dem Halse, das Herz aus dem Leibe; worauf man ihn so lange, als die Zusammenkunft der Loge dauerte, an einem Nagel hangen lies; endlich verbrannte man den Körper, und streuete die Asche in die Luft. Alle inländischen und auswärtigen Logen bekamen von dieser Begebenheit Nachricht.

Diejenigen, welche nicht aufgenommen, und daher nicht als Verräther anzusehen sind, sondern nur, weil sie die Zeichen wissen, die Heiligkeit der Loge durch ihre unheilige Gegenwart zu beflecken, sich erkühnen, werden nicht so erbittert zur Strafe gezogen. Ihre Züchtigung besteht darinne, daß man sie unter eine Röhre, und alsdann vermittelst einer Pumpe vom Kopfe bis auf





die Füße naß macht. Dergleichen Exempel hat man in den Logen von Berlin und Paris schon viele gesehen. Unter andern wollte der Herr Abt Percau, der kein Freymaurer war, vor einigen zwanzig Jahren der Loge im Hotel von Soissons beywohnen, wie er an verschieden andern Orten in Paris gethan hatte. Einer von den Brüdern aber, der gewiß wußte, daß Percau ein falscher Freymaurer war, entdeckte ihn durch die in dergleichen Fällen gewöhnliche Losung: Es regnet! Worauf sogleich der Meister zu den Aufsehern sagte: sie sollten untersuchen, wer der Schuldige wäre. Der falsche Bruder ward sogleich erkannt; denn ob er schon die Zeichen, Griffe und Losungen wußte, so konnte er doch den Ort, wo er aufgenommen worden, nicht sagen. Deswegen führte man ihn unter das Rohr der Pumpe, und machte ihn über und über naß; alle Anwesende aber lachten, und belustigten sich auf seine Unkosten. Hierauf legte er seine Hemde, Hosen und Strümpfe, so ganz naß waren, ab, und zog andere an, und endlich ward er, er mochte wollen oder nicht, gezwungen, alle Ceremonien der Aufnahme auszuhalten, und sich wirklich in die Gesellschaft, so er ausspioniren wollen, zu begeben.

Alle Arten Aufnahmen unter den Freymaurern, was sowohl Lehrlinge als Gesellen und Meister betrift, werden wir bald erfahren; hier





wollen wir nur noch zum voraus beschreiben, wie sie ihre Geheimnisse zu verhüllen, mit Hieroglyphen den alten Aegyptiern nachzuahmen suchen. Diese verbanden Theologie, Naturkunde und Politik in eins, und verbargen ihre Lehrsätze in Bilderschriften, welche anfangs Weisheit enthielten, bis endlich Spitzfindigkeiten, und zuletzt nur Wind und Alfanzereyen daraus wurden. Doch das Letztere wollen wir eben nicht auch auf den Orden ziehen.

In allen Logen der Lehrlinge, Gesellen, Meister und Schotten, malt man mit Kreide auf den Fußboden der Loge, oder das Bret, so man dessen Statt hingelegt, gewisse Figuren, die den Tempel Salomons, entweder ganz oder zum Theil vorstellen, so oft man ein neues Mitglied in die Gesellschaft aufnimmt.

(Man sehe hiervon das erste Kupferblatt.)

Man scheuert deswegen, oder kehrt zuerst den Boden, hernach beschreibt man darauf vier Linien, die ein länglicht Viereck ausmachen, und in welchem man die vier Weltgegenden bezeichnet, so, daß die Breite des Vierecks zwischen Morgen und Abend, die Länge zwischen Mittag und Mitternacht ist. Wenn dieses geschehen, so fängt man die Zeichnung der Figuren nach Mitter-





nacht an, da man in der Mitte der Breite des Vierecks ein Thor malet, zu welchem man durch eine einzige Stiege kömmt. A. Zur Rechten und Linken in den beyden Winkeln des länglichen Vierecks macht man zwey Zimmer, welche man die finstern nennet B. B. und D. D. und über dem Thor gerade gegen über eine Treppe auf den Gang, wo fünf Säulen stehen, zu steigen C. Der Boden dieses Ganges stellt ein Pflaster von mosaischer Arbeit vor, so aus kleinen weißen und schwarzen Steinen zusammengesetzt ist. Auf dem Dache malt man Gold und Edelgesteine. Zur Rechten und Linken gedachter Treppe setzt man zwey Waschbecken. Hinter dem Gange gegegen über muß eine Säule G. stehen, und über solche stellet man noch eine Stiege vor, von welcher man sich einbildet, daß sie nach dem Tempel Salomons führe H. Zur Rechten der Säule malt man zween kreuzweis gelegte Degen F. zur linken ein Joch E. Ueber dem Thor zeichnet man einen Globus L. und darunter ein Gebäude M. zur Rechten einige Kugeln, die man mit dem Hebebaum K. aufheben will, zur Linken einen Karren I. die Steine zu zuführen: Zur rechten Seite des Gebäudes eine Waage O. zur Linken ein Zepter N. über dem Gebäude einen Stern, der Stralen wirft P. Auf der einen Seite die aufgehende Sonne, auf der andern den vollen Mond in seinem größten Licht. Das sind





die Figuren, die man zwischen den vier Linien, die das länglichte Viereck ausmachen, malet.

Auswärts gegen Mittag bereitet man einen Altar, welcher nicht anders, als ein mit einem Teppich, worauf verschiedene Figuren des Fußbodens gemalt sind, belegter Tisch ist Q. Auf solchen legt man das Schurzfell der Lehrjungen, das vor dem Altar hänget. Nach der Seite gegen den Mittag steckt man auf das Schurzfell eine von den Figuren des Bodens und in ihrem Geschmack. Auf dem Altar liegt ein kleiner Hammer, eine Bibel, oder blos das Evangelium Johannis und ein Degen. Ferner drey ins Dreyeck gesetzte Lichter, davon zwey zur Rechten und Linken des Meisters, und das dritte gegen ihm über ist. zum andern steht ausser den auf dem Boden gezogenen Linien ein Lehrstuhl, worauf sich der Meister, bey der Aufnehmung neuer Glieder in die Loge setzet. Zur Rechten und Linken stehen drittens ausser diesen Linien acht halbe Armstühle, für den Grosmeister des Ordens, den obersten Protector, den Oberaufseher, den obersten Secretair, den National oder Provinzialmeister, Protector, Aufseher und Secretair. Die Plätze dieser halben Lehrstühle sind folgender Gestalt geordnet; zur Rechten des Meisters der Loge, sitzt der Grosmeister des Ordens, auf fem folgenden der Oberaufseher, neben ihm





der Nationalobermeister, und auf dem letzten Platz der Aufseher. Auf dem ersten Platz zur Linken sitzet der oberste Protector, auf dem andern der oberste Secretair, auf dem dritten der Nationalprotector, und auf dem vierten der Secretair. Diese Beamten des Ordens mögen zugegen seyn oder nicht, so werden doch die Stühle für sie hingesetzt. Wenn sie sich niederlassen, legen sie ihre Schurzfelle ab, und sind sie nicht zugegen, so legt man sie auf ihre Sitze. Ein Licht, das zwischen der Thüre und dem Vorgemach stehet, erleuchtet endlich den ganzen Boden.

Das sind die Figuren, die man zeichnet, und die Dinge, welche man bey der Aufnahme eines Bruder=Dieners bereitet. Das Gemach, worinne dieses geschieht, muß nicht mehr als eine Thür haben, die von innen durch den jüngsten Lehrling mit zween bloßen Degen, davon der eine zur Rechten mit aufwärts gekehrter Spitze, der andere zur Linken mit zur Erden gerichteten Spitze ist, bewacht wird. Wenn einige Thüren ausser dem Haupteingange sind, so macht man sie so genau, als möglich zu, und giebt hernach nicht weiter Achtung darauf. Die Fenster müssen sowohl verwahrt seyn, daß nicht ein Sonnenstral oder etwas vom Tageslicht hindurch kann, und also das Zimmer blos durch die drey Lichter





auf dem Altar, und das, welches auf dem Boden zwischen dem Vorgemach und dem Gebäude selbst stehet, erleuchtet wird. Vor diesem Gemach, welches die innere Loge, ist ein anderes, wo zween Diener mit blossen Degen stehen. Diese Herren dürfen nicht Wache halten, indem die Thür der Loge solche von aussen nicht nöthig hat, und sie über dieses drey Schritte weit davon entfernt sind. Dieses zweyte Zimmer muß wenigstens drey Thüren haben, eine in die Loge, die andere in das Bad zu kommen, wo eine einzige Wache mit blossem Degen stehet. Ausserdem hat man noch die finstern Gemächer mit Wachten.

Was die Bäder oder Wannen betrift, so kann man solche auch, wenn die Einrichtung des Gebäudes solches erfordert, in das andere Zimmer setzen; es ist aber weit bequemer, ein besonders Zimmer dazu zu haben. Man setzet zwo Badewannen, die eine zur Rechten, die andere zur Linken des Zimmers. Sie sind rund, und in Mannshöhe, von Holz oder Stein verfertigt, und mit kaltem Wasser angefüllt. Man hat überdies ein weisses Tuch, die Hände, Füsse und den ganzen Leib des Neuaufzunehmenden, wenn er eingetaucht worden, abzutrockenen. Er findet daselbst auch andere Hosen und ein weisses Hemde, sich abzutrocknen und anzuziehen. Ausser den erwähnten Zimmern hat man noch eines,





das Vorgemach der Loge, dessen Thüre von innen durch zween Brüderdiener, die man die nähere Wache nennet, bewahrt wird, welche mit blossen Degen in der Hand an der Ecke der Thüre stehen, und solche halb auf= und zumachen, wenn einer von den Brüdern anklopft. Alle demnach, welche man an das äussere Thor, an das Bad und innere Thor der Loge stellt, sind blosse Diener, derjenige aber, der inwendig an der letzten Thüre stehet, muß ein Lehrling, und der Jüngste von denen seyn, die aufgenommen worden sind.

Was die Figur auf dem Boden in der Loge der Lehrlinge betrift, und wovon hernach mehr und umständlicher gesprochen werden wird, so wollen wir hier vorläufig den Abriß beyfügen.

(Siehe das zweyte Kupferblatt.)

Es ist solche ein oblonges Viereck, worinne nach dem äussern Eingang, A. der Mauer B. B. den finstern Zimmer C.C. und nach der mitternächtlichen Seite auf einem mosaischen Estrich E. neun Stufen D. die nach der offenen Thür einer Gallerie zugehen, gezeichnet sind. F. In den Ecken der Gallerie stehen die Wachbecken, zur Rechten und Linken zwo Säulen I. deren die eine mit J. welches Jakin heißt, die





andere mit B. dem Anfangsbuchstaben des Wortes Boaz, bezeichnet ist, als welche beyde Namen der Lehrlinge und Gesellen Losung sind. Die besagte Treppe gehet nach der Mauer P. P. mit den Gemächern H. H. so die Gallerie umgiebt. Hernach kömmt das mosaische Estrich K. K. das Wachfaß L. und eine Treppe von vier Stufen M. die auf der Mauer N. N. aufgeführet ist, und nach der verschlossenen Thür des Heiligthums gehet. Man findet in dieser letzten wieder ein mosaisches Estrich, und wenn man von da in gerader Linie fort geht, ein Winkelmaaß, das Allerheiligste, einen Stern P. den halben Mond, den Altar und die Leuchter O. O. O. einen Stein Q und allerley mathematische Instrumente.

Ein Freymaurer, der nun Gesell geworden ist, muß sieben Jahr in dieser Klasse zubringen, ehe er in eine andere kommen kann. Befördert man ihn vor der Zeit weiter, so ist die Loge, die es thut, nicht mehr ordentlich, und ihre Verordnungen verlieren ihr Ansehen. Wir wollen hier nur noch die auf dem Boden gezeichnete Figur anmerken.

(Siehe das dritte Kupferblatt.)

Diese ist das gewöhnlich längliche Viereck, da nach der mitternächtlichen Seite neun Stufen gezeichnet sind, die nach der offenen Thüre einer Gallerie





zugehen A. In den Ecken der Gallerie stehen die Waschbecken; zur Rechten und Linken die zwo mit J. Und B. bezeichneten Säulen Jakin und Boaz, die erwähntermassen die Losung der Lehrlinge und Gesellen sind, und der Boden B. B. ist mosaisch. Die besagte Treppe gehet nach der, die Gallerie umgebende Mauer; dann folgt wieder eine vierstufige Treppe, die nach der Thüre des Heiligthums zugehet. Hier findet man wieder ein mosisches Estrich, und im Fortgange in gerader Linie ein Waschbecken C. das Allerheiligste D. ein Zeichenbret E. Fenster F.F. einen stralenden Stern, eine Flamme, ein Quadrat G. zur Rechten den halben Mond, zur Linken die aufgehende Sonne, und endlich umher allerley mathematische Instrumente, die im Kupfer selbst kenntlich sind.